Besuch des Spieles
FC Bayern München gegen den Hamburger SV
am 12.03.2011

 

Dieses Spiel war uns vom FC Bayern zugeteilt worden und es war ein „Glücksgriff“.

Das Interesse der eigenen Fans im Vorfeld war groß und wir konnten alle 40 Karten absetzen.

Alle Mitfahrer, darunter auch zwei HSV-Fans aus Hollese, waren pünktlich an den Treffpunkten, die Fahrt mit dem bewährten Unternehmen „Hochfellner“ aus Dietkirchen verlief wie immer problemlos.

 

 

In Würzburg wurde bei bestem Wetter wieder die obligatorische Frühstückspause eingelegt, erstmals in zwölf Jahren gemeinsamer Fahrt fehlte Georg (Familienfeier), der zusammen mit Franz immer für das Frühstück und die Verpflegung im Bus sorgt. Franz hatte diesmal insbesondere in Clemens eine guten Assistenten und den Tisch für uns wieder reichlich gedeckt… es war Mett im Angebot, ferner Fleischwurst, Pfefferbeißer, Würstchen, Brötchen, Brot, Gurken und Eier wie üblich, alles wieder lecker und herzhaft…auch auf der Rückfahrt konnte noch reichlich zugegriffen werden.

 

 

Nach einem längeren Stau auf der A9 vor München waren wir erst um 14.45 Uhr am Stadion, aber es war trocken und sonnig und die Erwartung auf einen Sieg des FCB war groß. Diesmal wurden wir nicht enttäuscht und erlebten „unseren höchsten FCB-Sieg vor Ort in der Fanclub-Geschichte“!!!

Nach zähem Beginn wurden die Spieler des FCB nach ca. 30 Minuten lauffreudiger und kombinationssicher, riskierten mehr und wurden durch „einen Hammer“ von Arjen Robben belohnt. Nach dem 2:0 direkt nach der Pause (Freistoß-Glückstor) spielte unser FCB wie aufgedreht und der HSV ergab sich schnell. Die Spielfreude führte zu vier weiteren schön heraus gespielten Treffern, der Jubel kannte keine Grenzen. So ein Spiel hatten wir noch nicht erlebt.

Das richtige Ergebnis wurde unter 65 Tipps „natürlich“ nicht vorausgesagt, sodass sich unsere Kasse über eine kleine Spende freut.

Auf der Heimreise wurden dann zur Feier des Tages alle „Biervorräte“ im Bus vernichtet, sodass in Würzburg noch einmal nachgekauft werden musste. Auch der vorzügliche „Hartenfelser Burggeist“ überlebte die Heimfahrt nicht.

 

Wohlbehalten und zufrieden waren wir um 23.45 Uhr wieder in Eschhofen. Es waren eine Fahrt und ein Spiel, an die wir uns gerne erinnern und sicherlich noch öfter davon erzählen werden.